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146: Mit der Reichweite und der Expertise, die wir an den Tag legen und mit der Anzahl der Menschen, die wir erreichen, steigt automatisch auch die Anzahl derer, die uns scheiße finden.
Das ist vollkommen normal und lässt sich in der Regel auch nicht vermeiden, wenn wir uns als Personal Brand nach Außen hin zeigen. In dieser Episode zeige ich dir, wie ich mit Menschen umgehe, die mir nicht wohl gesonnen sind und hoffe dass du damit auch Rüstzeug bekommst, in Zukunft mit deinen persönlichen Hatern und Nörglern umzugehen.
Vielen Dank fürs Zuhören – du rockst!
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Arne
vielen Dank für diese Folge. Ich hab vor wenigen Jahren ein recht erfolgreiches Blog abgeschaltet, weil EIN Hater in einem Forum hart am ranten war. Ich kam damals nicht mit der Art Kritik klar. Hab sicherlich dazu gelernt. Und weiß, dass es wieder kommen wird. Bevor ich Dir eine Frage stelle, möchte ich zu diesem Thema noch einen Tipp geben. Du schneidest das zwar leicht an aber ich denke das kann noch mal sehr behilflich sein, wenn es soweit ist.
Ich merke es gerade wieder, da die Besucher in meinem Blog kürzlich stark zunehmen: Es kommen sehr viele sehr positive Meldungen. Ob als Kommentar, im Chat oder sogar als separate E-Mail. Das war bei mir damals schon so. Und trotzdem hat mich EIN Hater aus der Bahn geworfen. Ich denke, wenn man sich vor Augen hält und sich bewusst macht, wie viele positive Meldungen man bekommt und dies dann in Relation zu den Negativen stellt, dann wird plötzlich deutlich, wie nichtig alleine durch die Quantität (zusätzlich zu Qualität) solche Aussagen sind. Deswegen werde ich schauen, dass ich diese positiven Nachrichten/Kommentare irgendwo für mich sammeln werde, um gewappnet zu sein, wenn mich ein Hater angreift und mir das dicke Fell fehlt. Ums sich dann damit entsprechend wieder aufzubauen. Unter'm Strich könnte man vielleicht sagen: Dankbar sein für positives Feedback (und es annehmen) und es nicht (wie wahrscheinlich die meisten Menschen in unserer Kultur) aus einer Einstellung heraus abtun wie "Hab ich nicht verdient." oder "Das war doch jetzt nichts Besonderes.". Denn wenn man es annimmt, bleibt es hängen, baut einen auf und man ist gerüstet für die Hater.
Nun zu meiner Frage, die in eine etwas andere Kerbe schlägt:
Wie gehst Du mit Menschen um, die Kommentare oder Fragen hinterlassen, die zeigen, dass sie sich nicht mit der Materie oder (viel wichtiger) dem entsprechenden Artikel (Folge, Video, ...) auseinander gesetzt haben bzw. ihn gar nicht komplett gelesen haben? Die also - vergleichen wir es mal mit der Offline-Welt - in einen Raum rein kommen, vom laufenden Gespräch nur ein Stichwort hören und dazu Fragen stellen (oder unqualifizierte Kommentare abgeben), die im Gespräch beantwortet wurden/werden, wenn die Person einfach nur den Anstand gehabt und zugehört hätte?
Es ist ja in Ordnung Fragen zu stellen, wenn man etwas nicht verstanden hat. Ich hab nichts gegen Menschen, die schwer von Begriff sind. Bin ich auch oft. Was mich aber aufregt, sind eben solche Menschen, die sich nicht mal die Mühe machen, den Artikel komplett zu lesen, einfach nach unten scrollen (zur Kommentar Box) und unqualifizierte Fragen stellen oder Kommentare hinterlassen. Aus meiner Sicht, hat das etwas mit Anstand zu tun, der auch in der digitalen Welt nicht vergessen werden sollte. Wenn Dir sowas auch passiert, bin ich sehr an Deiner Meinung und Deinem Vorgehen zu/bei so etwas interessiert.
Ich hatte nur gerade mehrere solche Fälle, war dadurch etwas im Rage-Mode und hörte dann Deine/diese Folge und dachte, dass passt irgendwie zum Thema.
Viele Grüße
Arne
Gordon Schönwälder
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