GORDON SCHÖNWÄLDER
GORDON SCHÖNWÄLDER
114: Kennst du das auch, dass im Winter viel weniger Energie in dir ist, als im Frühling? Vielleicht liegt es an deiner Vitamin-D-Konzentration im Körper. Im letzten Winter hatte ich zum ersten Mal deutlich weniger Probleme mit dem Winterblues. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da hielt ich mich für depressiv, wenn es Winter wurde. Im Sommer sah die Welt vollkommen anders aus. Wenn du im Winter auch manchmal einen Konzentrationseinbruch erlebst, dann möchte ich dir meine Erfahrungen schildern, wie ich dem Blues den Kampf ansagte.
113: Manchmal kommt es anders und zweitens…du kennst den ausgelutschten Spruch. Ich war mir sehr sicher, dass ein ganz bestimmter Glaubenssatz aus meinem Leben immer noch Gültigkeit hat. Aber dankbarerweise wurde ich eines Besseren belehrt. Denn…siehe da…ich bin scheinbar doch ein schlechter Rhetoriker. Diese Story soll aber nicht mich in den Fokus stellen. Sie fordert dich auf, deine eigenen Glaubenssätze mal kritisch zu hinterfragen.
112: Mobiles Arbeiten ist mir sehr wichtig. Auch wenn ich selber diametral dem zu finden ist, was einen digitalen Nomaden ausmacht, mag ich den Lifestyle und den Gedanken dahinter. Ich möchte unternehmerisch auch mit möglichst leichtem Gepäck unterwegs sein. Zum einen „mindsettechnisch“, aber auch im wahrsten Sinne des Wortes. Deswegen liebe ich den Gedanken, dass ich alle eine Daten immer bei mir habe. Aber natürlich stellen sich auch ein paar Fragen im alltäglichen „Geschäft“ mit eben diesen Daten. Und darauf hat André ein paar schlaue Ideen und Tipps.
111: „Eigentlich“ hatte ich alle Zeit der Welt und trotzdem war ich wieder in einem Modus, der eigentlich nicht sein musste. Der ganze Tag lief mega entspannt und dann haut mich fast ein Milchkaffee aus der Ruhe. Aber dankbarerweise auch nur fast. Hier ein kleiner Bericht aus München.
110: Mein komplettes Büro passt mittlerweile in einen mittelgroßen Rucksack. Und da ist alles drin: MacBook, Mikrofon, Stative, Kabel, Kindle, Powerbar und natürlich auch meine gesamte Ablage: meine externe Festplatte und im Browser Evernote und Co. Damit kann nix schief gehen und ich bin an jedem Schreibtisch dieser Welt daheim. Das alles ist nur möglich, weil ich nahezu vollständig papierlos unterwegs bin. Angefixt haben mir meine Erfahrungen mit erfolgreichen digitalen Nomaden wie Tim Chimoy, Marcus Meurer, Robert Gladitz, Basti Barami und Co., aber vor allem Markus Coenen und…André Nünninghoff. Er hat mit den Paperless Pioneers eine sehr coole Sparte für sich erschlossen. André LEBT das apierlose, bzw….da es Aufbewahrungsfristen gibt…das papierminimierte Büro. Gib dir diese Episode und mach den Einstieg in eine faszinierende Welt!
109: Scheitern macht keinen Spaß. Das wird auch weiterhin so bleiben. Aaaaaaaber! Was aber passieren darf: Das Scheitern sollte uns wieder zur Gewohnheit werden, denn nur dadurch werden wir besser. Was so übelst pathetisch klingt und fast schon etwas zu ausgelutscht daher kommt, ist eines der Erfolgsgeheimnisse erfolgreicher Unternehmer. Sie lernen gerne aus Fehlern, weil sie dadurch bessere Produkte und Dienstleistungen in die Welt setzen. Mit dieser Episode möchte ich dich ermutigen, (noch) mehr Mut zu haben. Mach eine gescheiterte Idee nicht an dir fest, sondern wachse, lerne und verbessere.
108: Es gibt manchmal Veränderungen im Leben, die Auswirkungen auf andere Bereiche haben. So ist es bei mir mit diesem Podcast leider auch. Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, was ich mit dieser Show machen soll. Einerseits ist es ein Herzensprojekt. Andererseits müssen Herzensprojekte weichen, wenn es im Job mehr wird.
107: Irgendwie wirken viele an uns getragene und eigene Aufgaben mega wichtig. In der Regel sind aber nicht alle Aufgaben gleich wichtig. Wenn man genau hinschaut, dann erkennt man sogar recht schnell, dass einige davon vollkommen überflüssig sind. Aber was sind überhaupt wichtige Aufgaben? Wie kann man sie priorisieren, um dann auch was geschafft zu bekommen und am Ende des Tages das befreiende Gefühl von „ich habe was geschafft!“ zu erleben? Dafür gibt es eine sehr einfache und vor allem schnell zu erstellende Lösung: Die Eisenhower-Matrix.
106: Es gibt diese Tage, an denen sind Facebook, Twitter und Co. scheinbar übermächtig und du schaffst es einfach nicht, dich davon zu lösen. Das wäre ja nicht schlimm, wenn nicht ab und an wichtige Dinge zu erledigen sind. Vielleicht sind sie so wichtig, dass du dich mit Social Media und anderen Seiten unbewusst selber sabotierst. Wenn diese Tage kommen, dann habe ich eine Empfehlung für dich. Ein Tool, dass ich selber ab und an nutze: SelfControl!
105: Eine Community aufzubauen, ist mittlerweile für fast alle Unternehmensarten interessant. Denn wenn man seinen Job dort richtig macht, werden aus Kunden oder Followern echte Fans. Wenn deine Leute auf Facebook zu finden sind, dann sind Gruppen dort das Mittel der Wahl. Wie du eine Gruppe gründest, pflegst und aufbaust, erfährst du von Frank in diesem Interview.
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